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Klassifikation von Netzgeräten

  • Unstabilisiert und nicht geglättete Gleichspannung: Unstabilisiert bedeutet, dass die Spannung mit zunehmender Belastung immer weiter absinkt. Das ist zum Beispiel bei Trafos mit einstellbarer Wechselspannung der Fall. Besitzen Sie noch einen Gleichspannungsausgang, so erfolgt die Geleichrichtung über eine 4 Dioden, sodass sich aus der Wechselspannung eine pulsierende Gleichspannung ergibt.

  • Unstabiliserte, geglättete Gleichspannung: Hochspannungsnetzgeräte liefern eine geglätte Gleichspannung von einigen Kilovolt. Die Spannung wird aber nur bei einem sehr geringen Ladungsfluss auftrechterhalten und bricht bei stärkerer Belastung ein.

  • Stabilisierte, geglättete Gleichspannung: Bei diesen Netzgeräten ist die Spannung in gewissen Bereichen Unabhängig von der Belastung. Die Angabe erfolgt z.B. als „belastbar bis 3 A“ oder als „geregelt bis 3 A“. Die Angabe der Glättung erfolgt in Form einer Restwelligkeit in Volt oder Prozent.
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Stabilisiertes Schülernetzgerät mit geglätteter Gleichspannung
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oben: Hochstromnetzgerät mit einer Stabilisation bis 20 A (und Glättung), unten: Röhrennetzgerät mit geglätteter Spannung bei geringer Stabilistation (10 mA / 50 mA)

 

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